Wie ich meine Webseite für Bastiontour-Fotoshoots erstellt habe

2. Domain und Hosting

Der nächste Schritt war die Auswahl eines passenden Domainnamens. Ich habe mich für einen Namen entschieden, der leicht zu merken ist und mein Thema widerspiegelt. Danach habe ich einen zuverlässigen Hosting-Anbieter gewählt, der gute Ladezeiten und einen hervorragenden Kundenservice bietet.

3. CMS auswählen

Für die Erstellung der Webseite habe ich mich für webador entschieden. Es ist benutzerfreundlich, flexibel und bietet zahlreiche Themes und Plugins, die mir bei der Gestaltung und Funktionalität meiner Webseite geholfen haben.

4. Design und Layout

Das Design meiner Webseite sollte ansprechend und professionell wirken. Ich habe ein Theme gewählt, das zu meinem Fotoshoot-Thema passt und darauf geachtet, dass das Design responsiv ist, damit die Webseite auf allen Geräten gut aussieht. Die Navigation sollte intuitiv und benutzerfreundlich sein.

Hallo zusammen!

Ich möchte heute meine Erfahrungen und Tipps zur Erstellung einer Webseite für Bastiontour-Fotoshoots mit euch teilen. Als leidenschaftlicher Fotograf war es mir wichtig, eine Plattform zu schaffen, auf der ich meine Arbeiten präsentieren und mit euch teilen kann. Hier ist, wie ich vorgegangen bin:

1. Ziel und Konzept festlegen

Bevor ich mit der technischen Umsetzung begonnen habe, habe ich mir überlegt, was ich mit meiner Webseite erreichen möchte. Mein Hauptziel war es, ein Portfolio meiner besten Fotoshoots zu erstellen und gleichzeitig einen Blog zu führen, in dem ich über meine Erfahrungen und Tipps berichte. Meine Zielgruppe sind Fotografie-Enthusiasten und potenzielle Kunden, die sich für Bastiontour-Fotoshoots interessieren.

 

5. Inhalte erstellen

Nun kam der spannende Teil: das Hochladen meiner Fotos und das Schreiben von Blogbeiträgen. Ich habe Galerien meiner besten Fotoshoots erstellt und detaillierte Beiträge über die einzelnen Themen verfasst. Dabei habe ich auf eine gute Mischung aus Bildern und Text geachtet, um die Leser zu fesseln.

6. SEO und Performance

Damit meine Webseite auch gefunden wird, habe ich mich intensiv mit Suchmaschinenoptimierung (SEO) beschäftigt. Ich habe relevante Keywords recherchiert und in meine Texte eingebunden. Außerdem habe ich darauf geachtet, dass die Ladezeiten meiner Webseite optimiert sind, um eine gute Benutzererfahrung zu gewährleisten.

7. Social Media Integration

Um meine Reichweite zu erhöhen, habe ich meine Social-Media-Profile mit der Webseite verlinkt und das Teilen meiner Inhalte ermöglicht. So können Besucher meine Fotos und Beiträge leicht auf ihren eigenen Kanälen teilen.

8. Feedback und Anpassungen

Zum Schluss habe ich Freunde und Kollegen um Feedback gebeten. Ihre Rückmeldungen waren sehr wertvoll und haben mir geholfen, die Benutzerfreundlichkeit und das Design meiner Webseite weiter zu verbessern.

Ich hoffe, meine Erfahrungen und Tipps helfen euch bei der Erstellung eurer eigenen Webseite. Viel Erfolg und bleibt kreativ!

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